Messeauftritte stehen und fallen mit dem Wohlbefinden der Messebesucher. Deshalb ist es besonders draußen wichtig, sie vor Witterungseinflüssen zu schützen. Mit Werbezelten können können Besucher, Aussteller und Messeutensilien wie Flyer, Aufsteller und Bewirtungsmaterialien trocken untergestellt werden.
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Zeltsysteme gibt es viele. Auf Messen finden sich immer noch sehr häufig pavillonartige Werbezelte in allen möglichen Größen, Formen und mit den verschiedensten Aufdrucken. Durch Klick- und Schraubsysteme sind deren Grundgerüste schnell aufgebaut. Dach und Außenwände werden mit Hilfe von Ringen oder Schiebesystemen befestigt und das „Zelt“ steht. Voll im Trend liegen trotz aller Vorteile der Pavillons trotzdem die aufblasbaren Iglus. Sie werden praktisch in einem Rucksack verstaut und sind genauso schnell und unkompliziert aufgebaut. Dazu sehen sie noch modern und zeitbewusst aus.
Nicht im Werbezelt verstecken
Der Sinn eines jeden Messeauftritts, ist es gesehen zu werden. Ob das Zelt drinnen als Abtrennung zu anderen Ausstellern oder draußen als Wetterschutz vor Sonne und Regen dient ist dabei egal. Wer seine Aufsteller und Werbefahnen alle unters Zelt quetscht, wird nur schwer wahrgenommen. Die Möglichkeiten diese Situation zu verbessern sind vielfältig. Die Zelte selbst können bedruckt werden. Oder es können Fahnen an ihnen angebracht werden, die signalisieren, wer es sich darunter gemütlich eingerichtet hat.
Ein fester Stand ist das A und O
Gerade draußen ist es wichtig, dass das Werbezelt Windböen standhält. Denn niemand will, dass gerade sein Unternehmen durch mangelnde Bodenhaftung auffällt oder gar Messebesucher verletzt werden. Heringe und Schrauben sollten Abhilfe schaffen. Soll das Zelt mehrmals verwendet werden, ist die fachgerechte Verpackung nach der Messe sehr wichtig.