Website erstellen, aber wie?

2017 | NEWS

Gewusst wie ist die halbe Miete. Der Auftritt im Netz ist für jedes Unternehmen zu einem Must-Have geworden. Mit diesen drei Schritten gelingt es:

1. Webhosting in Anspruch nehmen

Die Voraussetzung für eine Homepage bzw. Website ist ein Speicherort dafür (Host). Irgendwo müssen die Dateien gespeichert sein, damit Nutzer sie im Internet finden können. Um die Website aufzurufen, muss sie auch über eine eindeutige Internetadresse auffindbar sein (DNS). Diese zwei Kriterien stellen die Basis dar, um erfolgreich im Internet Inhalte zu veröffentlichen. Es gibt unzählige Anbieter von Webspace und Domains im Internet. Häufig bieten diese nicht nur Domain-Service an beispielsweise, sondern Rund-um-Sorglos-Pakete, wie zum Beispiel der Dienstleister websitebutler.de.

Firmen wie diese gewährleisten hohe Ausfallsicherheit für die geplante Internetpräsenz, damit nach dem Live-Schalten der Inhalte, diese auch zu jeder Zeit im Web verfügbar sind. Bei der Wahl des Hosting Anbieters und der unterschiedlichen Paketgrößen ist auch der zu erwartende Traffic, die Nutzerzahl also, welche auf die Internetpräsenz zugreifen wird, zu berücksichtigen.

Je größer diese Zahl, desto mehr lohnt also der Blick auf Pakete, welche mehr Bandbreite und Traffic zulassen. Üblicherweise kann man sein Hosting-Produkt auf nächstgrößere anpassen, sollte es notwendig sein.

Nimmt man keinen Service in Anspruch, welches neben dem Hosting und Webspace auch eine Domain zur Verfügung stellt, muss man sich selbst darum kümmern. Die Domain zu registrieren ist wohl einer der wichtigsten Schritte in der Unternehmung. Stellt diese doch das Aushängeschild für das Produkt, Anliegen, Service oder die Botschaft dar, welche die Website der Zielgruppe kommuniziert.

2. Die Website startklar machen

Eine grundlegende Entscheidung muss vorab getroffen werden: will man eine statische Website aufbauen, mit nur wenigen Seiten Inhalt? Möchte man ein CMS nutzen?

Statische Seiten, erstellt mit der Website-Builder Software nach Wahl bzw. von Hand programmiert, haben wohl nicht die reichhaltige Funktionalität von CMS-gestützten Websites und deren Plug-Ins, sind jedoch relativ einfach und kostengünstig zu produzieren.

Content Management Systeme (CMS) speichern die Informationen der Website in einer Datenbank und verleihen ihr anhand Templates Aussehen und Funktionalität.

Die Entwicklung kann man auch den Profis überlassen. Durch die Auslagerung der eigentlichen Entwicklung der Webpräsenz können einem Vorteile zuteilwerden.

Anbieter wie www.websitebutler.de bietet seinen Kunden beispielsweise neben Webhosting auch Domains an. Das bedeutet, dass einem die Verlinkung von Domain und Webspace bereits abgenommen wird. Unter Angabe der Informationen zu dem Unternehmen und individuellen Wünschen wird in Zusammenarbeit mit dem WebsiteButler-Team eine Website erstellt.

Da sehr viele Inhalte im Web heute immer häufiger auf mobilen Endgeräten wie Telefon und Tablet gelesen wird, ist es ungeheuer praktisch, dass die erstellte Website auch für Mobilgeräte optimiert ist. Eine Mobil-Version der Website ist schon zwingend erforderlich.

Abgerundet wird der Funktionsumfang durch Zurverfügungstellung von E-Mail-Postfächern, Platz für Bildergalerien, die Möglichkeit für ein Kontaktformular und Anfahrtsskizze, sowie Integration von Social-Media und Besucherstatistik.

3. Qualitativer Inhalt

Nun braucht es nur mehr eine wichtige Zutat, damit die Zielgruppe im Netz die Website auch findet: Content.

Ohne qualitativ hochwertigen Content wird eine Website schlicht und einfach nicht von der Zielgruppe aufgesucht werden. Egal wie gut aussehend und beeindruckend ihr Design gelungen ist.

Gute Inhalte werden durch Hinzufügen von Bildern verstärkt, durch Hinzufügen eines Videos verwandelt man einen Text in eine Geschichte. Das Grundgerüst für den Webauftritt ist gelegt.