Seit der Einführung des ersten Web-Browsers „Mosaic“ in den Neunziger Jahren hat sich eine Menge getan. Mit der Entwicklung immer neuer Endgeräte hat sich auch die Art und Weise verändert, in der wir das Web heute nutzen. Bestimmten früher noch Desktop-Computer unseren „digitalen Alltag“, sind mobile Endgeräte heute beliebter denn je. Dauerte es zu Beginn der Nuller Jahre noch eine gefühlte halbe Ewigkeit, bis eine Website vollständig geladen wurde, ist es mit modernen Smartphones heutzutage von beinahe jedem Ort der Erde aus möglich, sich über aktuelle Nachrichtenentwicklungen zu informieren, soziale Kontakte zu pflegen oder Grüße aus dem Urlaub in Sekundenschnelle an Freunde und Bekannte in der Heimat zu verschicken.
Mobile Webseiten benötigen weniger Datenvolumen
Bei alledem ist nicht von der Hand zu weisen, dass unser Surfvergnügen maßgeblich durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der wir im Netz unterwegs sind. Durch mobile Webseiten wird die Geschwindikeit dieses Erlebnisses maßgeblich verbessert: Sie benötigen durch geringere Datenpakete und eine einfachere Konstruktion nicht so lange, um vollständig geladen zu werden.
Datenflatrates auch für Gelegenheits-Nutzer eine Überlegung wert
Die vermutlich wichtigste Rolle spielen allerdings mobile Datenflatrates. Sie garantieren, dass wir unabhängig von der Anzahl der geladenen Datenmenge bequem über das Internet interagieren können. Online lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Tarife finden, die versuchen, den verschiedenen Ansprüchen der Nutzer gerecht zu werden – vom Gelegenheits-Nutzer, der nur ab und an eine Website besucht bis hin zum Intensiv-User, der eine Vielzahl von Videos streamen möchte oder schnell eine Menge an E-Mails empfangen und beantworten muss. Um den richtigen Tarif zu finden, ist es wichtig, das eigene Nutzungsverhalten abschätzen und einstufen zu können.