Ein Marketinginstrument, welches sich schon seit langer Zeit großer Beliebtheit erfreut, ist Werbung auf Autos. So manche Umfragen haben das schon ergeben und auch ein bewusster Blick auf Deutschlands Straßen verrät diesen Trend. Doch nicht immer lohnt sich die Werbung auf privaten PKWs für Firmen. Automarketing lohnt sich nur in bestimmten Fällen und auch nur dann, wenn es richtig gemacht ist.
1.) Das Auto, auf dem Werbung zu sehen, ist sollte natürlich möglichst oft in Bewegung sein und idealerweise auf öffentlichen Parkplätzen stehen. Parkt es vor dem Haus, dann auf offener Straße. Autowerbung, die auf einem „Garagenauto“ zu sehen ist, verliert ihre Wirkung, da sie niemand sieht. Auch Autos, die nur kurze Strecken fahren oder wenig unterwegs sind bringen einem Unternehmen, dass Autowerbung betreiben möchte, nichts.
2.) Zuviel ist nicht gut. Oft sind Autos mit Werbung überfrachtet. Die einzelne Werbung sticht nicht mehr ins Auge. Automarketing funktioniert nur dann, wenn auf einem Auto auch nur eine einzige Werbung zu sehen ist. So wird das werbetreibende Unternehmen gleich viel ernster genommen, als wenn es nur eines von vielen ist. Die Gefahr, dass die Konkurrenz auf einem solchen Multi-Werbe-Auto vertreten ist, ist hoch.
3.) Autowerbung muss Aufsehen erregen. Ein einfacher Schriftzug mit plumper Webadresse reicht schon lange nicht mehr. Überall gibt es diese Art der Werbung. Wer auf einem Auto Werbung macht, der muss dafür sorgen, dass die Werbung sofort ins Auge fällt. Hierzu zählt auch die Wahl des richtigen Autos. Nicht jedes Auto ist geeignet für Autowerbung. Unternehmen sollten sich sehr genau auswählen, welches Auto für ihre Produkt oder ihre Dienstleistung Werbeträger sein soll. Ein Mercedes hat eine ganz andere Wirkung auf Menschen als ein Fiat.
Es gibt einige noch einige weitere Punkte, die es zu beachten gilt, wenn Autowerbung funktionieren soll. Wer mehr erfahren will oder einen passenden Anbieter sucht, die Research Newmedia GmbH hat sich diesem Teil des Marketings verschrieben.