Google hebt seit einiger Zeit all jene Websites in den Vordergrund, welche für Mobilgeräte optimiert wurden. Ein Aspekt der dazu geführt hat, dass auch WordPress auf den Zug aufgesprungen ist.
Wie kommt man in die „Top Stories“?
Nutzen Anbieter das Format AMP („Accelerated Mobile Pages“), präsentiert Google die Seiten in den „Top Stories“. Dieser Umstand funktioniert zwar noch nicht via Android-App, aber sehr wohl dann, wenn der Browser des Mobilgeräts zur Suche verwendet wird. Immer mehr Menschen interessieren sich für AMP. Inzwischen gibt es externe Dienstleister, welche auch halbautomatische Umstellungen der konventionellen Site anbieten.
WordPress hat die Vorteile erkannt
Hinter WordPress steht etwa das Unternehmen „Automattic“, welches schon vor geraumer Zeit diese Dienste angeboten hat und dabei half, die Websites der Blogger auf AMP-Version zu bringen. Dafür benötigt man keine großen Programmier-Kenntnisse. Ein Plug-In reicht völlig aus. Schon 25 Prozent aller Websites laufen mit dem Plug-In.
AMP gibt es bereits seit Oktober 2015
AMP wurde das erste Mal im Oktober präsentiert. Die Idee dahinter: Websites sollen schneller werden! Dabei zielte Google primär auf Medienhäuser, welche mit eigenständigen Mobilauftritten punkten wollen. Jedoch können heutzutage bereits alle Website-Betreiber die Technik einsetzen. Und jene werden, wenn sie von Google gelistet werden, dafür auch belohnt.