Bitcoin, Ripple, Etherum und sonstige Kryptowährungen werden zur Zeit auf vielen Onlineseiten beworben – nicht so auf Facebook und den dazugehörigen Plattformen.
Der Auslöser
Von Facebook Inc. gibt es hierzu keine konkrete Stellungnahme, es wird aber gemutmaßt, dass der Raub an der japanischen Handelsplattform Coincheck eine der Ursachen ist. Am Wochenende waren bei dem Raub sogenante NEM-Token im Wert von mehreren hundert Millionen Euro verschwunden.
Betroffene Produkte und Seiten
Sowohl für die Facebook als auch deren Audience Network und Instagram gilt ab sofort das Werbeverbot für Kryptowährungen. Daneben sind auch Initial Coin Offerings (sog. ICOs) und auch binäre Optionen von dem Verbot betroffen.